Deutschland gegen Portugal : U21-EM 2021: So sehen Sie das Finale im Free TV und Live-Stream

Deutschland gegen Portugal U21-EM 2021: So sehen Sie das Finale im Free TV und Live-Stream

u21 EM Finale deutsche Mannschaft

Die deutsche U21 vor dem Halbfinale: Am Sonntag geht es im Endspiel um den Titel

© Marton Monus / Picture Alliance

Im Finale der U21-EM 2021 geht es für die Elf von Stefan Kuntz gegen Portugal um den Titel. Das Spiel wird frei im TV übertragen und ist gratis per Live-Stream zu sehen. 

Der Titel ist zum Greifen nah: Nach dem 2:1-Sieg dank eines Doppelpacks von Florian Wirtz über die Niederlande steht die deutsche U21 im Finale der EM 2021 – und das zum dritten Mal in Folge. Gegner der Elf von Trainer Stefan Kuntz ist Portugal, das sich im iberischen Duell gegen Titelverteidiger Spanien durchsetzte. 

U21-EM 2021: Finale live im Free TV und gratis im Live-Stream zu sehen

Das Spiel findet am Sonntag, 6. Juni, in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana statt. Anpfiff ist um 21 Uhr. Gute Nachrichten für Fans:Das Spiel ist im Free TV zu sehen, wird auf ProSieben übertragen. Online kann es per Live-Stream gratis auf ran.de verfolgt werden. 

Nach dem gewonnenen Halbfinale gegen „Jong Oranje“ kann der DFB-Nachwuchs mit breiter Brust antreten: Bayer Leverkusens Top-Talent Florian Wirtz schoss nach traumhafter Kombination zunächst mit dem 1:0 nur 30 Sekunden nach dem Anpfiff ein Blitztor zur Führung und legte in der achten Minute mit dem 2:0 nach. Der Anschlusstreffer der Niederländer in der 67. Minute ließ die Kuntz-Elf noch einmal zittern, letztlich brachte sie den Sieg über die Zeit.

Finalgegner Portugal siegte dank eines Eigentors des Spaniers Jorge Cuenca und einer guten Portion Glück über den großen Nachbarn und verhinderte so die Neuauflage der Finals der beiden vorangegangenen Turniere. 

Deutschland gegen Portugal : U21-EM 2021: So sehen Sie das Finale im Free TV und Live-Stream

Im Vorfeld des Turniers galten die Deutschen nicht unbedingt als Favoriten. Dass sie am Ende trotzdem so gut durch das zweigeteilte Turnier (Die Vorrunde fand bereits im Frühjahr statt) kamen, macht Trainer Stefan Kuntz unter anderem an der größeren Anzahl von Führungsspielern im Vergleich zu den vorherigen Turnieren fest. Außerdem gibt es noch etwas anderes: „Und der Teamspirit – das ist schon überragend“, so Kuntz. Etwas Glück aus deutscher Sicht war es sicher auch, dass aus Teams wie Frankreich oder England mehr Spieler in die A-Mannschaften ihrer Verbände berufen wurden. Kuntz musste nur auf Kai Havertz verzichten. Am Sonntag zählt das alles nicht. Da zählt nur der Titel. 

rös

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