Inhaltsverzeichnis
Seehofer verbietet rechtsextreme „Sturmbrigade 44“ +++ Glatteisunfälle in Teilen Deutschlands +++ Abholzung im brasilianischen Amazonas auf Rekordwert +++ Die News von heute im stern-Ticker.
Aktuelle Top-Meldung:
Chinas Sonde „Chang’e 5“ auf dem Mond gelandet
China hat erstmals eine Sonde zum Sammeln von Gesteinsproben auf dem Mond landen lassen. Ein Lander der nach der chinesischen Mondgöttin „Chang’e 5“ benannten Raumsonde setzte „erfolgreich“ auf der Oberfläche auf, wie Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua und der Staatssender CCTV übereinstimmend berichteten. Ziel der chinesischen Mission ist es, weltweit erstmals seit 44 Jahren wieder Gesteinsproben zur Erde zurückzubringen. Bei einer erfolgreichen Rückkehr zur Erde wäre China nach den USA und der Sowjetunion in den 60er und 70er Jahren erst die dritte Nation, der ein solches Vorhaben gelungen ist.
+++ Alle Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier +++
Die Nachrichten des Tages im stern-Ticker:
+++ 18.15 Uhr: Dutzende Tote bei Kämpfen in Somalia +++
In Somalia sind bei Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und der Terrormiliz Al-Shabaab nach Regierungsangaben mindestens 66 Menschen getötet worden. Mitglieder der Terrorgruppe griffen einem Militärkommandeur zufolge am Montag das Gebiet Ba’adweyne im Zentrum des ostafrikanischen Landes an. Bei Kämpfen mit Sicherheitskräften und bewaffneten Zivilisten seien 51 Angreifer getötet worden, teilte die Regierung am Dienstag mit. Zudem seien 15 Sicherheitskräfte und Zivilisten ums Leben gekommen. Al-Shabaab beanspruchte den Angriff für sich.
Die Gruppe kämpft seit Jahren in dem Land am Horn von Afrika um die Vorherrschaft und kontrolliert weite Teile im Zentrum und Süden. Das US-Militär sowie eine Mission der Afrikanischen Union unterstützen die Regierung im Kampf gegen die Miliz. Nach Berichten von US-Medien will Präsident Donald Trump jedoch noch vor Ende seiner Amtszeit am 20. Januar die mehr als 700 in Somalia stationierten US-Soldaten nahezu komplett abziehen.
+++ 17.49 Uhr: CDU-Politiker wollen einheitliches Rentenalter abschaffen +++
Die CDU bereitet für den Bundestagswahlkampf im kommenden Jahr weitreichende Vorschläge für eine Rentenreform vor. Nach einem nach langer Diskussion gefällten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Soziale Sicherung und Arbeitswelt soll das einheitliche Renteneintrittsalter abgeschafft und ein Kapitalfonds in der gesetzlichen Rente aufgebaut werden, wie die CDU in Berlin mitteilte. Das Ziel sei eine Regelung für einen individuellen Übergang in die Rente statt eines „fixen gesetzlichen Renteneintrittsalters für alle“. Die gesetzliche Rentenversicherung solle zudem langfristig in ein Mischsystem aus Umlage und Kapitalanlage umgebaut werden.
+++ 17.13 Uhr: Spektakulärer Bankraub erschüttert brasilianische Stadt Criciuma +++
Ein filmreifer Bankraub hat die südbrasilianische Stadt Criciuma erschüttert: Rund 30 schwerbewaffnete Angreifer stürmten in der Nacht eine Bankfiliale, nahmen mehrere Geiseln, lieferten sich einen Schusswechsel mit der Polizei – und entkamen mit einer nicht veröffentlichten Summe Bargeld. Um den Tresor zu öffnen, nutzten die Bankräuber nach Behördenangaben Sprengsätze.
„Es war eine extrem gewalttätige Aktion“, sagte der Polizeikommissar Anselmo Cruz dem Fernsehsender Globo. Auf Fernsehaufnahmen war zu sehen, wie ein von Robotern unterstütztes Bombenentschärfungskommando der Polizei nach dem Raubüberfall den von Sprengsätzen übersäten Tatort räumte. Insgesamt hinterließen die Bankräuber rund 30 Kilo explosives Material.
Der Nachrichten-Website G1 zufolge nahmen die Räuber zwischenzeitlich mehrere Straßenarbeiter als Geiseln und zwangen einen von ihnen, ihnen beim Tragen des erbeuteten Bargelds zu helfen.
+++ 17.04 Uhr: Chinas Sonde „Chang’e 5“ auf dem Mond gelandet +++
China hat erstmals eine Sonde zum Sammeln von Gesteinsproben auf dem Mond landen lassen. Ein Lander der nach der chinesischen Mondgöttin „Chang’e 5“ benannten Raumsonde setzte „erfolgreich“ auf der Oberfläche auf, wie Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua und der Staatssender CCTV übereinstimmend berichteten. Ziel der chinesischen Mission ist es, weltweit erstmals seit 44 Jahren wieder Gesteinsproben zur Erde zurückzubringen. Bei einer erfolgreichen Rückkehr zur Erde wäre China nach den USA und der Sowjetunion in den 60er und 70er Jahren erst die dritte Nation, der ein solches Vorhaben gelungen ist.
+++ 16.32 Uhr: Urteil im Halle-Prozess für 21. Dezember angekündigt +++
Das Urteil im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge von Halle im vergangenen Jahr soll am 21. Dezember verkündet werden. Das teilte das Oberlandesgericht (OLG) Naumburg mit. Das Gericht rechne bis dahin mit drei weiteren Prozesstagen am 2., 8. und 9. Dezember, an denen die Nebenklage und dann die Verteidiger ihre Schlussvorträge halten.
Der Prozess läuft seit Juli vor dem OLG Naumburg, aus Platzgründen findet er jedoch in Magdeburg statt. Am 9. Oktober 2019 hatte ein Terrorist versucht, 51 Menschen zu töten, die in der Synagoge von Halle den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur feierten. Er scheiterte an der massiven Tür, erschoss daraufhin eine Passantin, später noch einen jungen Mann in einem Döner-Imbiss und verletzte weitere Menschen. Der 28-jährige Deutsche Stephan B. hat die Taten gestanden und mit antisemitischen, rassistischen Verschwörungstheorien begründet.
+++ 16.09 Uhr: Polizei Trier: Mehrere Tote – „ganze Reihe Schwer- und Schwerstverletzter“ +++
Nach dem Vorfall mit einem Auto in der Trierer Innenstadt sind das genaue Ausmaß und die Zahl der Opfer nach Polizeiangaben noch unklar. „Es gibt mehrere Tote und eine ganze Reihe Schwer- und Schwerstverletzter“, sagte der Sprecher des Präsidiums Trier, Karl-Peter Jochem,. Nach ersten Informationen kamen bei dem Vorfall mindestens zwei Menschen ums Leben.
Verfolgen Sie hier alle weiteren Entwicklungen:
+++ 15.27 Uhr: Berühmtes Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico eingestürzt +++
Das unter anderem aus dem James-Bond-Film „GoldenEye“ bekannte Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico ist eingestürzt. Die an Stahlseilen über einem riesigen Parabolspiegel befestigte Vorrichtung brach plötzlich ein, wie die US-Wissenschaftsbehörde National Science Foundation mitteilte.
„Wir können bestätigen, dass die Plattform unerwartet eingestürzt ist und dass keine Berichte über Verletzte vorliegen“, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP über das einst größte Radioteleskop der Welt. Astrobiologie-Professor Abel Méndez von der Universität von Puerto Rico in Arecibo sprach von einer „totalen Katastrophe“.
Erst Mitte November hatte die National Science Foundation erklärt, dass das 57 Jahre alte Radioteleskop abgebaut werden soll. Demnach waren am 10. August und am 6. November zwei Stahlseile gerissen, die die 900 Tonnen schweren Geräte über dem Parabolspiegel mit einem Durchmesser von 305 Metern hielten. Ingenieure befürchteten, dass auch die übrigen Stahlseile jederzeit reißen könnten, was eine Reparatur sehr gefährlich gemacht hätte.
+++ 14.52 Uhr: Pflegerin aus Seniorenheim wegen zweifachen versuchten Mordes in Haft +++
Im Landkreis Kitzingen ist eine 48 Jahre alte Pflegerin festgenommen worden, die zwei Bewohnerinnen eines Seniorenheims mit Medikamenten zu töten versucht haben soll. Die 80 und 85 Jahre alten Frauen seien am 8. November mit einem schlagartig verschlechterten, lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus gekommen, teilte die Staatsanwaltschaft Würzburg mit. Beide Frauen sind nach Angaben eines Polizeisprechers mittlerweile aber wieder wohlauf.
Wegen der auffälligen und gleichgelagerten Krankheitsbilder in kurzer zeitlicher Folge habe die Polizei von den Fällen erfahren. Ein Sachverständiger habe dann herausgefunden, dass beiden Frauen ohne Grund ein Medikament verabreicht worden sei. In der Folge sei im Pflegeheim ermittelt worden, am vergangenen Sonntag habe sich dann die 48-jährige Verdächtige gestellt.
Sie habe gestanden, die Medikamente verabreicht zu haben, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ein Polizeisprecher sagte, es sei davon auszugehen, dass die Verdächtige den Tod der Frauen zumindest billigend in Kauf genommen habe.
+++ 14.30 Uhr: 300-Kilo-Franzose per Kran aus seiner Wohnung gerettet +++
Ein rund 300 Kilogramm schwerer Franzose ist mit einem Kran aus seiner Wohnung gerettet worden. Der massiv übergewichtige Alain Panabière konnte sich zuletzt kaum noch bewegen, wie die Präfektur der südfranzösischen Stadt Perpignan mitteilte. Der 53-Jährige wurde von Rettungskräften in einen weißen Container gehievt und dann aus dem Fenster herabgelassen. Er wird nun im Krankenhaus behandelt.
Panabière musste seit rund einem Jahr auf dem Fußboden seiner Wohnung liegen, „nachdem er sich offenbar ein Bein gebrochen hatte“, wie sein Anwalt Jean Codognès sagte. Sein Bruder sei regelmäßig vorbeigekommen, um ihn zu füttern, aber der Gesundheitszustand des Mannes habe sich rapide verschlechtert. Der Rettung ging ein Streit zwischen der Familie und den Behörden voraus. Zuletzt erstattete Panabière Anzeige wegen „unterlassener Hilfeleistung“.
Die Rettungsaktion war für den Mann lebensgefährlich und erforderte eine mehrstündige Vorbereitung, wie die Präfektur weiter mitteilte. Um ihn aus dem Fenster zu hieven, musste die Fassade seines Hauses teilweise eingerissen werden. Mehr als 50 Helfer waren im Einsatz: neben medizinischem Personal auch Feuerwehrleute und Polizisten.
+++ 14.28 Uhr: Auto erfasst Fußgänger in Trier – laut Polizei zwei Tote +++
In einer Fußgängerzone in Trier hat ein Auto mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen zwei von ihnen tödlich verletzt. Der Fahrer des Wagens sei festgenommen worden, teilte die Polizei Trier auf Twitter mit.
Verfolgen Sie hier alle weiteren Entwicklungen:
+++ 14.28 Uhr: Polizei – Auto verletzt in Fußgängerzone in Trier mehrere Menschen +++
Ein Auto hat in der Fußgängerzone in Trier mehrere Menschen verletzt. Das teilte ein Sprecher der örtlichen Polizei der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Hintergrund sei unklar. „Wir haben in der Fußgängerzone mehrere Verletzte, die von einem Auto angefahren wurden. Das Auto ist gestellt, der Fahrer ist festgenommen“, sagte er. Die Polizei bat die Bevölkerung darum, den Bereich zu meiden.
+++ 14.03 Uhr: Verdächtiger im Fall Maddie in niedersächsisches Gefängnis verlegt +++
Der Verdächtige im Fall Maddie ist in ein niedersächsisches Gefängnis verlegt worden. Der 43-Jährige kam nach dpa-Informationen nach Wolfenbüttel, wo er eine mehrjährige Haftstrafe nach einem Vergewaltigungsurteil absitzen soll. Die Justizbehörden betonten zwar, dass über genaue Haftanstalten, in denen Beschuldigte inhaftiert werden, grundsätzlich nicht informiert werde. „Wolfenbüttel ist aber die übliche JVA, wenn es um die Vollstreckung von Verurteilungen aus dem hiesigen Bezirk geht“, sagte Hans Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig.
Im Fokus steht der 43-Jährige, seitdem das Bundeskriminalamt (BKA) und die Staatsanwaltschaft Braunschweig im Juni in einer Öffentlichkeitsfahndung mitteilten, dass sie im Fall der vermissten Maddie gegen ihn wegen Mordverdachts ermitteln. Das britische Mädchen war 2007 spurlos aus einer Ferienanlage an der Algarve verschwunden.
+++ 13.54 Uhr: Umweltschützer wollen weitere Rodungen für Tesla-Fabrik bei Berlin stoppen +++
Umweltschützer gehen gegen die Rodung einer weiteren Waldfläche für die geplante Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide bei Berlin vor. „Wir werden im Laufe des Tages Widerspruch einlegen und umgehende Akteneinsicht fordern, um zu prüfen, inwieweit diese Entscheidung tatsächlich alle naturschutzfachlichen Anforderungen berücksichtigt“, sagte die Geschäftsführerin des Naturschutzbunds (Nabu) Brandenburg, Christiane Schröder, dem „Handelsblatt“.
Michael Ganschow, Landesgeschäftsführer der Grünen Liga Brandenburg, brachte eine Klage gegen die vom Landesamt für Umwelt (LfU) in Brandenburg erteilte Zulassung des vorzeitigen Beginns der Rodung von weiteren 82,8 Hektar Wald ins Spiel. „Über eine Klage gegen die sofortige Vollziehung wird dann entschieden, wenn die Kettensägen angeworfen werden“, sagte Ganschow der Zeitung. Die Behörde hatte die Baumfällarbeiten am Montag genehmigt. Die Rodung startete am Vormittag.
+++ 13.05 Uhr: Iraker nach ICE-Anschlägen in Wien vor Gericht +++
Rund zwei Jahre nach einer islamistischen Anschlagsserie auf ICE-Züge in Deutschland hat in Wien unter strengen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gegen den 44-jährigen Tatverdächtigen und seine Frau begonnen. Der aus dem Irak stammende Angeklagte soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft als Anhänger der Terrormiliz IS versucht haben, 2018 insgesamt vier Züge zum Entgleisen zu bringen. Es entstand Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Der 44-Jährige bekannte sich zum Auftakt der schweren Sachbeschädigung schuldig. Er will aber nicht als Terrorist im Namen des IS gelten. Sein Mandant habe nicht in Tötungsabsicht gehandelt, sondern nur Aufmerksamkeit erregen wollen, so der Verteidiger. Dagegen sagte der Staatsanwalt: „Sie wollten Anschläge im Namen des IS begehen, die größtmöglichen Sachschaden, größtmöglichen Personenschaden anrichten.“
+++ 12.51 Uhr: Aserbaidschanische Armee übernimmt Region Latschin von Armenien +++
Die aserbaidschanische Armee hat die dritte und letzte Region übernommen, die Armenien gemäß dem Waffenstillstandsabkommen im Berg-Karabach-Konflikt an das Nachbarland übergeben muss. Aserbaidschanische Soldaten hissten ihre Landesflagge über einem Verwaltungsgebäude der Stadt Latschin, wie AFP-Reporter berichteten. In den vergangenen Wochen hatte Armenien bereits die Regionen Aghdam und Kalbadschar an Aserbaidschan übergeben.
Nach sechswöchigen schweren Kämpfen um die Südkaukasus-Region Berg-Karabach hatten die verfeindeten Nachbarstaaten Armenien und Aserbaidschan vor rund drei Wochen unter der Vermittlung Russlands einen Waffenstillstand geschlossen.
+++ 12.49 Uhr: „Wolga-Maniac“ – offenbar Serienmörder in Russland gefasst +++
In Kasan (Russland) ist ein Mann festgenommen worden, der mindestens 19 Morde begangen haben soll. Eine DNA-Analyse habe die Ermittler auf die Spur des 38-jährigen Radik Tagirow gebracht, melden russische Nachrichtenagenturen. Lokalen Medienberichten zufolge soll der Verdächtige bereits ein Geständnis abgelegt haben.
Seit 2011 ist nach einem Serienmörder gefahndet worden. Dem „Wolga-Maniac“ werden zwischen 19 bis 32 Morde zugeschrieben, die er in Kasan, Saratow, Tscheljabinsk, Jekaterinburg, Perm, Ischewsk, Ufa und anderen Städten begangen haben soll. Alle seine Opfer waren Frauen im Alter zwischen 75 bis 90 Jahren.
+++ 12.19 Uhr: Tabakkonsum verursachte 2018 rund 13 Prozent aller Todesfälle in Deutschland +++
Im Jahr 2018 haben tabakbedingte Erkrankungen in Deutschland 13,3 Prozent aller Todesfälle verursacht. Rund 85.000 Krebsfälle waren auf das Rauchen zurückzuführen, wie aus der vorgelegten neuen Auflage des Tabakatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg hervorgeht. 127.000 Menschen starben demnach an den Folgen von Tabakkonsum.
Noch immer rauchen 26,4 Prozent aller Männer und 18,6 Prozent aller Frauen. In der Altersgruppe zwischen zwölf und 17 Jahren rauchen sechs Prozent der Jungen und 5,2 Prozent der Mädchen.
Neben den gesundheitlichen Folgen verursacht das Rauchen laut dem Tabakatlas 2020 in Deutschland auch Kosten von jährlich rund 97 Milliarden Euro für Umwelt und Gesellschaft. Die internationale Tabakproduktion verursache zudem jährlich in etwa so viele klimaschädliche Gase wie das gesamte Land Österreich.
+++ 12.17 Uhr: Strahlenschutzamt-Chefin: Keine Gefahren von 5G +++
Beim Start einer Infokampagne zum neuen Mobilfunkstandard 5G hat die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, Gesundheitsgefahren ausgeschlossen. „Es gibt bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass Mobilfunk unterhalb der in Deutschland geltenden Grenzwerte negative gesundheitliche Auswirkungen hat“, sagte sie bei einer Videokonferenz. Das gelte auch für die für 5G genutzten Frequenzen, „auch diese sind bereits gut erforscht“. Der für digitale Infrastruktur zuständige Bundesminister Andreas Scheuer (CSU) betonte: „5G ist keine Gefahr: 5G ist Chance und 5G ist Fortschritt.“
+++ 11.58 Uhr: Immer mehr E- und Hybridautos auf deutschen Straßen +++
Alternative Antriebe werden bei deutschen Autokäufern immer beliebter. Mehr als jeder fünfte Pkw, der zwischen Januar und Oktober neu zugelassen wurde, fährt mit Strom oder Gas, wie aus einem Bericht der Deutschen Energie Agentur (Dena) hervorgeht. Demnach hat sich ihr Marktanteil im Vergleich zum vergangenen Jahr verdoppelt: 2019 machten alternative Antriebe nicht einmal zehn Prozent bei den Neuzulassungen aus.
So stieg die Anzahl von neu zugelassenen Hybriden mit kombinierten Verbrenner- und Elektromotoren und Lademöglichkeit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum etwa um knapp 300 Prozent auf rund 130.740 Fahrzeuge. Reine Elektroautos legten um knapp 130 Prozent zu. Rund 121.500 strombetriebene Wagen wurden neu zugelassen.
+++ 11.49 Uhr: Neue Düsseldorfer Tabelle: Unterhaltssätze für Kinder steigen zu Jahresbeginn +++
Unterhaltspflichtige müssen sich zum Jahreswechsel erneut auf höhere Zahlungen für ihre minderjährigen Kinder einstellen. Die Bedarfssätze in der sogenannten Düsseldorfer Tabelle zum Kindesunterhalt steigen zum 1. Januar, wie das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf am Montag mitteilte. Demnach steigt beispielsweise der Mindestunterhalt für Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahrs von zuletzt 369 auf dann 393 Euro. Bei Kindern von sieben bis zwölf Jahren steigt der Unterhalt von 424 auf 451 Euro.
Kinder vom 13. Lebensjahr bis zur Volljährigkeit bekommen vom 1. Januar an 528 statt 497 Euro. Auch die Bedarfssätze volljähriger Kinder werden zum Jahresbeginn angehoben – und zwar auf 125 Prozent des Bedarfs, den die Tabelle für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren ausweist. Keine Änderungen gibt es dagegen beim Bedarf von Studenten. Er bleibt für diejenigen, die bei ihren Eltern oder einem Elternteil wohnen, dem Gericht zufolge weiter bei 860 Euro.
+++ 11.18 Uhr: Inflation in Eurozone weiter negativ +++
Die Verbraucherpreise im Euroraum fallen weiter. Die Inflationsrate betrug im November minus 0,3 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mitteilte. Das ist die gleiche Rate wie im Vormonat. Waren und Dienstleistungen wurden also im Durchschnitt etwas günstiger angeboten als vor einem Jahr. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp zwei Prozent wird nach wie vor deutlich verfehlt.
+++ 11.15 Uhr: Zweijährige wird in Fulda vermisst – Suche wird fortgesetzt +++
Ein zweijähriges Mädchen hat in einem unbeobachteten Moment sein Elternhaus in Fulda verlassen und ist seitdem verschwunden. Die Suche nach dem Kind, das seit Montagabend als vermisst gilt, sollte am Dienstag fortgesetzt werden. Zunächst war die Suche in der Nacht unterbrochen worden, wie die Polizei mitteilte.
Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Wärmebildkameras, einer Hundestaffel und auch eine Suche per Schlauchboot in nahe liegenden Gewässern brachten zunächst keinen Erfolg. Man müsse am Morgen sehen, wie weiter vorgegangen werden soll, hieß es. In der Nacht zum Dienstag herrschten winterliche Temperaturen. Die Polizei hat die Altersangabe des Mädchens korrigiert, vorher war das Alter des Mädchens mit drei Jahren angegeben worden.
+++ 10.48 Uhr: CDU-Fraktion: Staatsvertrag zum Rundfunkbeitrag zurückziehen +++
Im Streit um den Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender dringt die CDU im Magdeburger Landtag darauf, eine geplante Erhöhung durch ein Zurückziehen des entsprechenden Staatsvertrags zu verhindern. Stattdessen solle die Höhe des Beitrags zeitnah unter dem Eindruck der Corona-Krise nachverhandelt werden, sagte CDU-Fraktionschef Siegfried Borgwardt am Dienstag. Zuvor hatten die Abgeordneten über einen entsprechenden Vorschlag bei einer morgendlichen Sitzung abgestimmt. Seine Fraktion halte Wort, sagte Borgwardt. Mit ihr werde es keine Erhöhung geben.
Mit dem bereits am Vortag bekannt gewordenen Vorschlag geht die CDU in Gespräche mit den Koalitionspartnern SPD und Grüne am Mittag, mit denen auf den letzten Drücker eine Einigung erreicht werden soll. Bisher zeichnet sich nicht nur ab, dass Sachsen-Anhalt die Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent auf 18,36 Euro monatlich blockiert. Da SPD und Grüne den Staatsvertrag mittragen wollen, die CDU aber ebenso wie die AfD dagegen ist, droht auch ein vorzeitiges Ende der schwarz-rot-grünen Landesregierung. Die CDU könnte gegen den Willen ihrer Koalitionspartner und mit der AfD eine Mehrheit bilden.
+++ 10.48 Uhr: Fischotter ist Tier des Jahres und Hering Fisch des Jahres +++
Der Fischotter und der Hering sind das Tier beziehungsweise der Fisch des Jahres 2021. Die Deutsche Wildtierstiftung verlieh dem Fischotter den tierischen Titel, wie sie mitteilte. Der Deutsche Angelfischerverband, das Bundesamt für Naturschutz und der Verband Deutscher Sporttaucher entschieden sich bei den Fischen für den Hering. Beide Auszeichnungen sollen auf die Gefährdung der Tierarten aufmerksam machen, wie die Stiftung und das Bundesamt erklärten.
+++ 10.10 Uhr: Kinos verkauften im ersten Halbjahr 52 Prozent weniger Tickets +++
Die Kinosäle in Deutschland bleiben auch im Winter vorerst leer – die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben die Kinobetreiber indes schon im ersten Halbjahr stark belastet. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, registrierte die Filmförderungsanstalt (FFA) von Januar bis Juni 25,9 Millionen verkaufte Eintrittskarten. Das waren knapp 52 Prozent weniger als im Vorjahreshalbjahr.
+++ 10.02 Uhr: Vulkan Semeru in Indonesien speit Gase – Hunderte müssen fliehen +++
Im Osten Javas ist der Vulkan Semeru erwacht und hat glühend heiße Gase und vulkanisches Material ausgespien. Mehr als 550 Menschen in der Umgebung mussten aus ihren Häusern fliehen, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte, doch die Anwohner bräuchten dringend Masken und Lebensmittel, sagte Behördensprecher Raditya Jati. Soldaten und Polizei seien im Einsatz, um sie zu versorgen. Der fast 3700 Meter hohe Vulkan ist der höchste Berg auf Java und liegt im Nationalpark Bromo-Tengger-Semeru. Er ist immer wieder aktiv.
+++ 10.00 Uhr: Zahl der Kurzarbeiter im September weiter gesunken +++
Die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland ist weiter gesunken. Im September hatten Unternehmen für 2,22 Millionen Menschen Kurzarbeit angemeldet, wie die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Im August waren es noch 2,55 Millionen Menschen in Kurzarbeit. Auf dem Höhepunkt der ersten Corona-Welle im April hatte die Zahl noch bei knapp 6 Millionen gelegen.
+++ 09.59 Uhr: Arbeitslosigkeit in Deutschland geht im November zurück +++
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist trotz verschärfter Corona-Regeln im November gesunken. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im November 2,699 Millionen Menschen arbeitslos, 61.000 weniger als noch im Oktober. Das waren allerdings 519.000 mehr als im November 2019. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Oktober um 0,1 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent.
+++ 9.52 Uhr: Bewaffnete Verbrecher verängstigen Stadt im Süden Brasiliens +++
Schwer bewaffnete Verbrecher haben Medienberichten zufolge in der südbrasilianischen Stadt Criciúma mehrere Banken überfallen und die Einwohner in Angst und Schrecken versetzt. Die Kriminellen hätten in der Nacht im Zentrum der rund 200.000 Einwohner zählenden Stadt im Bundesstaat Santa Catarina zugeschlagen, meldeten das Nachrichtenportal G1 und andere Medien unter Berufung auf die Polizei. Ein Polizist und ein Wachmann seien durch Schüsse verletzt worden.
+++ 9.25 Uhr: BTS feiern weiteren historischen Charterfolg in den USA +++
[embedded content]
+++ 9.01 Uhr: Bären-Plage in Japan: Drohnen sollen Tiere aufspüren +++
Angesichts sich häufender gefährlicher Aufeinandertreffen von Bären mit Menschen werden in Japan nun Drohnen zum Aufspüren der Tiere eingesetzt. Wie die Zeitung „Nihon Keizai Shimbun“ aus der Provinz Ishikawa berichtete, sind die von lokalen Bürgergruppen und der Feuerwehr eingesetzten Drohnen mit Wärmebildkameras ausgestattet. Mittels Infrarotstrahlen könnten damit Bären gesichtet werden, die sich in der Dunkelheit und in hohem Gras verstecken. Sobald ein Bär auf diese Weise aufgespürt werde, werde er mit Feuerwerkskörpern verjagt, hieß es. Hintergrund ist eine Zunahme an Zwischenfällen mit Bären, bei denen immer wieder Menschen verletzt werden. Auch in anderen Provinzen wie Niigata herrscht Bärenalarm.
+++ 8.53 Uhr: Paketdienste verzeichnen Rekordzahlen zum Start in Adventszeit +++
+++ 7.32 Uhr: Weltumsegler Escoffier nach Havarie im Südpolarmeer gerettet +++
Der französische Weltumsegler Kevin Escoffier wurde in der Nacht von Vendée-Globe-Konkurrent Jean Le Cam nach einer Havarie im Südpolarmeer geborgen und ist bei ihm an Bord der Yacht „Yes We Cam!“. Escoffier musste seine Yacht „PRB“ am Montagnachmittag um 14.46 Uhr deutscher Zeit nach starkem Wassereinbruch aufgeben und war 840 Seemeilen südwestlich von Kapstadt in die Rettungsinsel umgestiegen.
+++ 6.43 Uhr: Seehofer verbietet rechtsextreme „Sturmbrigade 44“ +++
Wer die Grundwerte der freiheitlichen Gesellschaft bekämpfe, „bekommt die entschlossene Reaktion unseres Rechtsstaates zu spüren“, erklärte Seehofer.
+++ 6.04 Uhr: Spotify: Billie Eilish ist auch 2020 die meistgestreamte Künstlerin +++
Die amerikanische Singer-Songwriterin Billie Eilish ist im zweiten Jahr in Folge die meistgestreamte Künstlerin weltweit beim Musikstreaming-Marktführer Spotify. Nummer eins bei den Männern und überhaupt ist international der Latin-Trap- und Reggaeton-Sänger Bad Bunnyaus Puerto Rico. Er sammelte mehr als 8,3 Milliarden Streams, wie aus dem Spotify-Jahresrückblick „Wrapped“ hervorgeht. Mit seiner Platte „YHLQMDLG“ lieferte er auch mit etwa 3,3 Milliarden Streams das meistgestreamte Album 2020.
In Deutschland stand auch das Jahr 2020 wieder im Zeichen des Hip-Hop. Zum zweiten Mal in Folge erreichte Rapper Capital Bra Platz eins der bundesweit meistgestreamten Künstler. Meistgestreamte Musikerin auf Spotify ist in Deutschland die Schweizer Rapperin Loredana.
+++ 5.25 Uhr: Wintereinbruch in Teilen Deutschlands führt zu Glatteisunfällen +++
Pünktlich zum Dezemberstart hat der Winter in Teilen Deutschlands Einzug gehalten. In Hessen und Rheinland-Pfalz meldeten die Innenministerien in der Nacht teils starke Schneefälle. Insbesondere in Hessen kam es dabei zu mehreren Dutzend Unfällen mit mehreren Schwerverletzten auf den Straßen. Auch in Baden-Württemberg machte das Wetter dem Verkehr zu schaffen. Rund um Pforzheim etwa zählte die Polizei bis zum frühen Morgen acht Unfälle wegen Glätte. Im südlichen Niedersachsen verunglückten mehrere Fahrzeuge wegen Glatteis auf der Autobahn 7. Auch in höheren Lagen in Thüringen fielen in der Nacht die ersten Flocken – so wurde etwa der Wintersportort Oberhof im Thüringer Wald in glitzerndes weiß gehüllt.
+++ 3.47 Uhr: Trumps umstrittener Gesundheitsberater Scott Atlas tritt zurück +++
Ein besonders umstrittener Gesundheitsberater von US-Präsident Donald Trump ist zurückgetreten. Scott Atlas, der seit August dem Corona-Krisenstab des Weißen Hauses angehörte, gab seinen Rücktritt bekannt. Der 65-jährige Neuroradiologe stand immer wieder in der Kritik, unter anderem weil er die Wirksamkeit von Masken zur Eindämmung des Coronavirus anzweifelte.
+++ 3.46 Uhr Leichtes Erdbeben erschüttert Teile der Schwäbischen Alb +++
Auf der Schwäbischen Alb hat es am frühen Morgen ein leichtes, aber spürbares Erdbeben gegeben. Das Zentrum des Bebens mit einer Stärke von 3,7 lag westlich von Burladingen (Zollernalbkreis), wie der Erdbebendienst Südwest mitteilte. Die Erdstöße um 0.25 Uhr seien vermutlich in einem Umkreis von 30 Kilometern zu spüren gewesen. Das Lagezentrum des Innenministeriums in Baden-Württemberg berichtete von mehreren besorgten Anrufen aus der Region. Auch ein Riss in einer Straße sei gemeldet worden. Größere Schäden oder gar Verletzte habe es aber nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. In der Gegend kommt es immer wieder zu leichteren Erdstößen.
+++ 2.58 Uhr: Dreijährige wird in Fulda vermisst – Suche vorerst eingestellt +++
Ein dreijähriges Mädchen hat in einem unbeobachteten Moment sein Elternhaus in Fulda verlassen und ist seitdem nicht mehr aufzufinden. Die Suche nach dem Kind, das seit dem Abend als vermisst gilt, wurde in der Nacht vorerst eingestellt, wie die Polizei mitteilte. Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Wärmebildkameras, einer Hundestaffel und auch eine Suche per Schlauchboot in nahe liegenden Gewässern brachten keinen Erfolg. Man müsse am Morgen sehen, wie weiter vorgegangen werden soll, hieß es. Ein Polizeisprecher berichtete von leichtem Schneefall und winterlichen Temperaturen in der Nacht.
+++ 1.51 Uhr: Auch Bidens Wahlsieg in Wisconsin offiziell bestätigt +++
Nach Arizona und einer Reihe anderer umkämpfter US-Bundesstaaten hat auch Wisconsin den Wahlsieg des künftigen Präsidenten Joe Biden offiziell bestätigt. Gouverneur Tony Evers verkündete im Onlinedienst Twitter, er habe seine „Pflicht erfüllt“ und das Wahlergebnis zertifiziert. Er bedankte sich bei den Beamten und Wahlhelfern in ganz Wisconsin, die mit ihrer „unermüdlichen“ Arbeit für eine „sichere, faire und effiziente Wahl“ gesorgt hätten.
+++ 1.33 Uhr: Abholzung im brasilianischen Amazonas auf Rekordwert +++
Im brasilianischen Amazonas-Gebiet wurde innerhalb eines Jahres so viel Regenwald vernichtet wie zuletzt vor zwölf Jahren. Wie aus einer am Montag veröffentlichten Auswertung von Satellitenbildern der brasilianischen Weltraumbehörde Inpe hervorging, wurden in den zwölf Monaten bis August insgesamt 11.088 Quadratkilometer Regenwald zerstört – das ist eine Fläche, die größer ist als Jamaika, und 9,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, als ebenfalls eine Rekordwert verzeichnet wurde.
+++ 0.33 Uhr: Sechs Autos krachen auf der Autobahn ineinander – Verursacher flieht +++
Ein misslungenes Bremsmanöver hat auf der Autobahn 66 nahe Wiesbaden zu einem Crash mit sechs Autos geführt. Auslöser des Unfalls war ein Auto, das am Abend auf der Mittelspur scheinbar grundlos abbremste, wie die Polizei mitteilte. Nachfolgende Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und krachten ineinander, teilweise verkeilten sich die Autos.
Das Auto einer 19-Jährigen, die zuletzt aufgefahren war, fing Feuer und brannte komplett aus. Sie wurde ebenso wie der 55-Jährige, auf dessen Auto sie aufgefahren war, leicht verletzt. Der Verursacher der Karambolage kümmerte sich nicht weiter um das Geschehen und setzte die Fahrt trotz Unfallschadens am Heck fort.
Posts aus derselben Kategorie:
- Unfall: Auto explodiert auf Parkplatz: Insasse leicht verletzt
- Berlin: Fußgänger von Auto angefahren: lebensbedrohlich verletzt
- Ermittlungen: Streit in Wohnkomplex endet mit Evakuierung und Großeinsatz
- Hagen: Freundin bedroht: Helfer mit Messer verletzt
- Verkehr: Mann stirbt bei Kollision mit Falschfahrer auf A94