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Michael Wendler Er glaubt, dass Trump Präsident bleibt
Michael Wendler hat sich in einem Live-Stream auf Instagram zurückgemeldet. Darin erklärte er seinen „DSDS“-Ausstieg.
26 Minuten lang war Schlagersänger Michael Wendler (48, „Egal“) auf Instagram am Dienstag (17. November) live. Im Vorfeld hatte er seine Live-Schalte aus seinem Büro in seiner Heimat in Florida vollmundig als „wichtige News“ beworben. Doch unterm Strich gab es wieder nur die immer gleichen Verschwörungstheorien rund um die Corona-Pandemie und die US-Wahl.
So kam es zu seinem „DSDS“-Ausstieg
Doch zunächst wollte er erläutern, was „so in den letzten Wochen los war“. Gemeint war damit hauptsächlich sein überraschender Ausstieg bei „Deutschland sucht den Superstar“. Dabei bedankte er sich ausdrücklich bei RTL für die „gute Zusammenarbeit“. Die Anfrage von „DSDS“ sei ein Meilenstein in seiner Karriere gewesen. Außerdem sei Dieter Bohlen (55, „Brother Louie“) ein „ganz, ganz toller Mensch“, mit dem er gut zurechtgekommen wäre.
Da während des „DSDS“-Drehs die Einreisebeschränkungen in die USA gelockert worden seien, habe er sich in einer Drehpause mit seiner Frau Laura (20) zurück in die USA begeben, da sie nur mit ihm einreisen konnte. Im Vorfeld habe er RTL kommuniziert, dass er nicht nach Deutschland und zu „DSDS“ zurückkehren wolle, würde die Bundesregierung einen zweiten Lockdown anordnen. Während seines USA-Aufenthalts hätte es sich durch seine „Informanten“ aber dann so dargestellt, dass ein Lockdown geplant gewesen sei. Aus Sorge sei er dann nicht mehr nach Deutschland zurückgeflogen.
Er glaubt an Donald Trump
Während des Streams, der zu seiner Höchstzeit fast 34.000 Zuschauer hatte, wurden seine Erläuterungen von den immer gleichen kruden Theorien rund um die Corona-Pandemie begleitet. Ebenso scherte er auf die Linie von Noch-US-Präsident Donald Trump (74) ein, die US-Wahl sei manipuliert worden. In diesem Zusammenhang sprach Wendler von einem „Wahlbetrug sondergleichen“ und er glaube daran, dass in Amerika fast niemand Joe Biden (77) gewählt habe.
Als Corona-Leugner wolle er sich aber nicht betiteln lassen. Schließlich glaube er daran, dass es den Virus gebe. Von den Medien wolle er sich aber nicht unterkriegen lassen, schließlich sei er „unkaputtbar“ und habe schon viel in seinem Leben erlebt. Auch das von den Medien prognostizierte Karriere-Ende sei „völliger Schwachsinn“.
Auf die jüngsten Aussagen seines mittlerweile Ex-Managers Markus Krampe (44) ging Wendler nicht ein. Krampe hatte im „Sat.1- Frühstücksfernsehen“ am Dienstag (17. November) bekräftigt, dass er den Sänger für „krank“ halte und dass ihm und seiner Frau Laura schwere Zeiten bevorstehen würden.
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