„Die mag mich nicht so“: Keine Lust auf eine Zusammenarbeit: Helene Fischer erteilte Capital Bra fünf Mal eine Abfuhr

Sie sind beide unheimlich erfolgreich in ihrer musikalischen Sparte und stammen beide aus Sibirien, viel mehr haben Rapper Capital Bra und Schlagersängerin Helene Fischer aber nicht gemeinsam. Trotzdem reizt den 24-Jährigen eine musikalische Zusammenarbeit mit Helene Fischer, wie er im Interview am Rande seines Live-Konzerts im „myblu Livingroom“ verriet. Capital Bra habe „schon fünf Mal gefragt“, kassierte aber bisher immer nur Absagen von der 34-Jährigen. Und das, owohl er so hartnäckig nachfragte. „Sie will nicht“, sagte der Rapper und spekulierte daraufhin: „Ich glaube, die Helene Fischer mag mich nicht so.“

Dabei verlief eine andere musikalische Zusammenarbeit mit einem ganz Großen der deutschen Musikszene unheimlich positiv: Mit Dieter Bohlen erarbeitete der Rapper eine neue Version des Modern-Talking-Titels „Cherry Lady“ – und landete einen echten Hit. Bevor es aber dazu kam, gab es eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Musikern. Daraufhin habe Dieter Bohlen den Künstler angerufen und sich entschuldigt. „Er meinte, ich hätte das falsch verstanden. Anstatt mich mit einem älteren Herrn über das Internet zu streiten, dachte ich mir: ‚Komm, machen wir einen Song!'“, sagte Capital Bra nach dem Streit der beiden. Danach ging es gemeinsam ins Studio und man kreierte einen Hit.

Helene Fischer ist seit knapp einem halben Jahr abgetaucht

Vielleicht wird es auch mit Helene Fischer so laufen: Erst die Abfuhren, dann doch noch ein Hit? Nachdem sich Helene Fischer im Januar auf ihren sozialen Netzwerken vorübergehend von der Öffentlichkeit verabschiedete, wäre das doch eine Möglichkeit, um sich mit einer ungewöhnlichen Aktion wieder ins Gespräch zu bringen und mal wieder mit der Musik statt des Privatlebens Schlagzeilen zu machen.

Verwendete Quelle:Bunte

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