Jahreswechsel: Stadtreinigung sammelt in Hamburg 14 Tonnen Böllermüll ein

Jahreswechsel Stadtreinigung sammelt in Hamburg 14 Tonnen Böllermüll ein

Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg räumen abgebrannte Feuerwerkskörper und anderen Müll von der Promenade an den Landungsbrü

Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg räumen abgebrannte Feuerwerkskörper und anderen Müll von der Promenade an den Landungsbrücken. Foto

© Christian Charisius/dpa

Die Menschen in Hamburg haben es zum Jahreswechsel richtig knallen lassen und danach oft den Müll liegengelassen. Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg (SRH) haben seit 2.00 Uhr Silvestermüll von Gehwegen und Fahrbahnen sowie aus einigen Grünanlagen an traditionellen Treffpunkten von Neujahrsfeiern aufgesammelt. Bei dem Einsatz seien rund 14 Tonnen Glasscherben, Flaschen, Kartonagen und Böllermüll zusammengekommen, teilte die Stadtreinigung am Montag mit. Das sei eine nur unwesentlich geringere Abfallmenge als am Neujahrsmorgen 2023, als rund 15 Tonnen gesammelt wurden.

Die Menschen in Hamburg haben es zum Jahreswechsel richtig knallen lassen und danach oft den Müll liegengelassen. Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg (SRH) haben seit 2.00 Uhr Silvestermüll von Gehwegen und Fahrbahnen sowie aus einigen Grünanlagen an traditionellen Treffpunkten von Neujahrsfeiern aufgesammelt. Bei dem Einsatz seien rund 14 Tonnen Glasscherben, Flaschen, Kartonagen und Böllermüll zusammengekommen, teilte die Stadtreinigung am Montag mit. Das sei eine nur unwesentlich geringere Abfallmenge als am Neujahrsmorgen 2023, als rund 15 Tonnen gesammelt wurden.

Die Neujahrsreinigung finde als Sofortmaßnahme zur Verkehrssicherung an den Landungsbrücken, am Fischmarkt, auf der Reeperbahn und in Fußgängerzonen in den Innenstädten von Harburg und Bergedorf statt. Auch in einigen Grünanlagen (etwa Altonaer Balkon oder Harburger Außenmühle) beseitigte die Stadtreinigung die Böllerreste.

Für alle anderen Flächen gelte: Die Stadtreinigung entferne Böllerreste im Rahmen der regelmäßigen Reinigung, die nur dort stattfinde, wo Anlieger Gebühren für die Reinigung von Gehwegen bezahlen. Auf allen anderen Gehwegen seien die Anwohner und Anwohnerinnen für die Entfernung von Böllerresten und Abfällen verantwortlich.

dpa

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